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La Pura Vida / Marina Bauer. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2023.
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In Costa Rica sagen die Menschen "Pura Vida" als Ausdruck der Freude und für das Glück. Marina hat seit 20 Jahren eine Angststörung, machte sich aber dennoch alleine auf den Weg und pilgerte auf dem Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela. 2022 erfüllt sie sich einen weiteren Lebenstraum und bricht erneut alleine auf: Sie reist nach Panama und Costa Rica, in atemberaubende Natur- und Tierwelten, tiefgrünen Dschungel und zu traumhaften Karibikinseln. In den weit entfernten Ländern wird ihre Reise eine Reise zu sich selbst und eine Suche nach dem Glück. Immer wieder steht sie vor den Fragen: Was bedeutet Glück? Und was brauchen wir auf unserem Lebensweg, um wirklich glücklich zu sein?
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Marina leidet seit 20 Jahren an einer Angststörung. Der Gedanke, irgendwann einmal alleine zu verreisen, war lange Zeit nicht vorstellbar. Doch dann hört sie den Ruf des Jakobswegs und seine Stimme wird immer lauter. Marina beschließt, sich ihrer größten Angst zu stellen. In ihrem Buch schreibt die junge Frau über ihre Höhen und Tiefe auf dem Weg, über zahlreiche einzigartige Begegnungen und Erfahrungen auf dem Camino, die sich wie einzelne Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammenfügen.
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Obwohl ihnen seit 800 Jahren Franz von Assisi ein Vorbild sein könnte, stehen die Christinnen und Christen mit aller Welt heute vor einem ökologischen Desaster. Die ökologische Krise lässt sich nicht allein technisch und ökonomisch beheben. Sie ist auch eine spirituelle Krise. "Klimaschutz" und "Artenschutz" heißt, Tiere und Erde vor den Menschen zu schützen – sich zurückzunehmen, damit gutes Leben für alle möglich wird. Entlang der Schlüsselfragen Kleidung und Ernährung, Wohnen und Energie, Mobilität und Besitz, Tierbeziehung und Naturbeziehung sucht das Buch im Gespräch mit verschiedenen Stimmen der franziskanischen Traditionen nach Inspiration und Motivation für eine Transformation des Lebensstils, die politisch wird.
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GuL 97 (2024), Heft 1 Januar-März 2024 n. 510 Notiz Christoph Benke Spannend - Leben im Zwischen [3-4] Nachfolge Christoph Theobald SJ Im Alltag auf Gottes Ruf hören. Menschliche und christliche Berufung [6-13] Stefan Kiechle SJ Wiederkehr der Sünde [14-21] Markus Kneer Maurice Nédoncelle. Eine Philosophie des Gebets [22-29] Johannes Lorenz Kleine Meditation über das Atmen [30-33] Nachfolge | Kirche Andrew Prevot Zilpha Elaw (1790-1873) Ein Zeugnis afroamerikanischer Mystik [34-42] Andrea Riedl Credo … synodalem ecclesiam. Kirchengeschichtliche Schlaglichter [43-51] Jörg Nies SJ Notwendige Neuausrichtung? Zum Gehorsam in der Gesellschaft Jesu und in der Kirche [52-60] Nachfolge | Junge Theologie Andreas Frei Geschichte und Freiheit. Karl Barth und Walter Benjamin über den Begriff der Geschichte [61-66] Reflexion Christoph J. Amor Auslaufmodell Mensch? Eine kritische Sichtung des Transhumanismus [68-75] Daniel Remmel Faszination bedingungsloser Liebe. Mit Jean-Luc Marion die Offenbarung denken [76 -84] Sibylle Trawöger Zwischen Körper und Seele [85-91] Martin Rötting Spiritualität als Navigation (Teil II). Religionswissenschaft und geistliche Begleitung [92-102] Lektüre Christoph Benke Der betende Mensch. Das Gebet im Christentum und in anderen Religionen [104-108] Buchbesprechung [109-110]
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GuL 96 (2023), Heft 2 April-Juni 2023 n. 507 Notiz Margarete Gruber OSF Synodale Wege [113-114] Nachfolge Monika Bauer "Menschen sind die Worte Gottes". Die Journalistin, Sozialaktivistin und Mystikerin Dorothy Day [116-124] Hermann Kügler SJ / Jörg Nies SJ Spiritualität des Kämpfens - Potential und Grenzen. Eine jesuitische Perspektive [125-133] Claudia Gerstner-Link Trost inmitten von Abgründen. Unerhörtes in der Passionserzählung [134-141] Nachfolge | Kirche Elmar Mitterstieler SJ Das Evangelium der Maria von Magdala. Vollendung der Offenbarung [142-145] Michael Pfister Zwischen Herz Jesu und Alter Messe. Zur Attraktivität frommer Praktiken des 19. Jahrhunderts [146-153] Eckhard Bieger SJ Nach dem Gestellungsvertrag. Gedanken zum Seniorat [154-159] Nachfolge | Junge Theologie Daniel Klinkmann Die rituelle Welt des Lukas. Gebet und Mahl als Vorbild für Christ(inn)en heute [160-164] Reflexion Knut Wenzel "Atme in mir". Überlegungen zum katholischen Begriff von Spiritualität [166-174] Richard Atchadé Der Schock der Endlichkeit. Paul Tillich zum Verhältnis von Sein und Nichtsein [175-182] Raphaela Brüggenthies OSB Kraft der Erinnerung. Über eine lebensdienliche Ressource [183-192] Lektüre Stephan Schmid-Keiser Frömmigkeit an der Grenze des Sagbaren. Zur Wolken-Metapher bei Hans Magnus Enzensberger [194-201] Marius Schwemmer Theopoesie in Zeiten der Bedrängnis. Zwei moderne Lesearten von Psalm 130 [202-210] Hans Brandl SJ "Wohin, Herr, willst du mich bringen?" Zur Dissertation von Hernán Rojas [211-214] Buchbesprechungen [215-220]
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GuL 97 (2024), Heft 2 April-Juni 2024 n. 511 Notiz Stafan Kiechle SJ Den Glauben erzählen [113-114] Nachfolge Jochen Wagner Auf-hören. Beten in Zeiten des rasenden Stillstands [116-122] Michael Rosenberger Gekreuzigtes Leben -mitleidender Gott. Schöpfungsspiritualität nach Corona [123-131] Jörg Alt SJ Die "Klima-Bibel" - der Pentateuch für heute [132-138] Xavier Jeyaraj SJ | Christoph Benke "Ich bin bereit, den Preis zu zahlen". Stan Swamy SJ (1937-2021) [139-143] Nachfolge | Kirche Sandra Huebenthal Leben in der Fremde? Neues Testament und frühchristliche Diasporaerfahrung [144-152] Stephan Rothlin SJ Unterwegs zwischen Fremde und Heimat [153-157] Michael Quisinsky Größe und Elend des Glaubens? Jansenismus und Rigorismus in Geschichte und Gegenwart [158-166] Nachfolge | Junge Theologie Johannes Ludwig Soft ehtics? Vertrauen als Schlüsselkategorie eines Neuanfangs [167-172] Reflexion Simon Peng-Keller Nonduales Bewusstsein? Zur aktuellen Diskussion um kontemplative Exerzitien [174-183] Sebastian Maly SJ Franz Jalics SJ und sein Erbe. Zur Weiterentwicklung des Grieser Weges. Ein Tagungsbericht [184 -189] Andrea Völkner Das menschliche Lebensjetzt - in der Deutung W. Pannenbergs und H. U. v. Balthasars [190-198] Benno Haunhorst Herz Jesu und Maria zu Ehren. Anstöße von Günter Grass, Joseph Beuys und Marianne Gartner [199-206] Lektüre Maria Magdalena Dörtelmann OP Caterina lesen. Annäherung an die Kirchenlehrerin durch ihre Schriften [208-215] Buchbesprechung [216-220]
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GuL 96 (2023), Heft 3 Juli-September 2023 n. 508 Notiz Bernhard Körner Karl Barth nicht vergessen [223-224] Nachfolge Sebastian Lang Hin zum religiösen Subjektivismus? Einblicke in die École française de spiritualité [226-234] Iuliu-Marius Morariu Andrei Scrima (1925-2001). Ein orthodoxer Mönch mit ökumenischer Berufung [235-240] Margarete Gruber OSF Der Ruf der Erschlagenen. Die Johannesoffenbarung, gelesen in apokalyptischen Zeiten [241-249] Nachfolge | Kirche Ralf Huning SVD "Und er entschwand ihren Blicken". Ein Kirchengebäude für unsere Zeit [250-253] Georg Lauscher Priesterkleidung!? Versuch einer geistlichen Unterscheidung [254-262] Felix Körner SJ Expositio. Kirche und Kunst in Resonanz [263-271] Nachfolge | Junge Theologie Thomas Stil Die Konversion des Konvertiten. Anmerkungen im Anschluss an Karl Rahner SJ [272-278] Reflexion Tobias Specker SJ "Wie Gott in den Geschöpfen wohnt". Ignatianische Zugänge zu den christlich-islamischen Beziehungen [280-289] Walter Schaupp Transzendenz und Verzicht [290 -289] Hans Schaller SJ Bitten, um Menschen und Gott näher zu kommen. Plädoyer für das Bittgebet [299-306] Lektüre Michel de Certeau SJ Homilie zum Ignatiusfest [308-310] Georg Langenhorst Sprechversuche "nach der tonlosen Zeit". Zur neuen Gottesrede literarischer Psalmen [311-320] Michael Schneider SJ Mehr als der "Spaßvogel Gottes". Neue Veröffentlichungen zu Philipp Neri (1515-1595) [321-326] Buchbesprechungen [327-329]
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GuL 95 (2022), Heft 4 Oktober-Dezember 2022 n. 505 Notiz Jörg Nies SJ Bedingte Indifferenz [333-334] Nachfolge Jeroen Smith Hagiographie und Hagiologie. Walter Nigg und Hans Urs von Balthasar [336-344] Gotthard Fuchs "… wie sehr du nach uns verlangst". Gerichts- und Gottesrede in Joachim Kleppers Kirchenliedern [345-353] Josef Epping Gottes Präsenz. Zur Schächer-Episode bei Lukas [354-360] Nikolaas Sintobin SJ Magis. Ignatianische Exzellenz und Bildung [361-365] Nachfolge | Kirche Ralph Kunz Und Maria? Mariologisches aus reformierter Perspektive [366-372] Hildegard Scherer Marienfrömmigkeit 2.0 [373-377] Edith Kürpick FMJ Spirituelle Vernachlässigung [378-384] Burkhard Neumann "Im Anfang war das Wort" (Joh 1,1). Über die Worte der Menschen und das Wort Gottes [385-393] Nachfolge | Junge Theologie Florian Lüthi Gedankenfreiheit und Universalität. Simone Weils Verständnis des Christentums [394-398] Reflexion Bradford E. Hinze SJ "Konflikt" bei Michel de Certeau SJ. Ignatianische Implikationen [400-408] Marisa Gasteiger "Vor albernen Gebeten behüte uns Gott". Gebet und Vernunft [409-415] Raphaela Brüggenthies OSB "Niemand ist da, der mich beachtet". Gedanken über das Sehen und Gesehen-Werden [416-424] Lektüre Willibald Sandler Eine Frage von Gottes Handeln. Eine Replik auf Martin Blay [426-433] Buchbesprechungen [434-440]
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Worte sind mächtig. Sie können zerstören oder aufrichten. Ruth Näf Bernhard weiß um die Wirkung von Worten: als Therapeutin und Seelsorgerin. Ihre Meditationen bauen Brücken und wecken Leben. Brücken über Abgründe ins Neue, Unerwartete, Grenzenlose. Ihre Gedichte nehmen Gebrochenheit und Zweifel zutiefst ernst. Sie laden ein, nach innen zu lauschen und Vertrautes neu zu denken. Ihre Meditationen führen in die Tiefe menschlicher Existenz. Ungeschönt und aufrichtig. In der Ehrfurcht vor dem Kleinen und Zerbrechlichen atmen sie franziskanische Spiritualität und öffnen Räume für die Begegnung mit dem Ewigen Wort.
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Kraftorte sind in Mode. An ihnen wird deutlich: Ein Ort ist mehr als ein Ort! Es ist nicht egal, wo ich lebe. Ein Ort macht etwas mit mir. Ein Ort kann guttun oder Angst machen. Orte können Geschichte vergegenwärtigen oder Zukunft ausprobieren. An manchen Orten begegne ich mir selbst. Und an manchen Orten begegne ich in besonderer Weise Gott. Wie viele Religionen kennt auch das Christentum "heilige Orte". Dabei ist gerade die jüdisch-christliche Tradition überzeugt, dass Gott überall ist und damit ortlos. Das spannende Verhältnis von Spiritualität und Raum stellt inspirierende Fragen: Wo verorte ich mich als gläubiger Mensch? Welche Raumvorstellungen prägen ein spirituelles Leben? Wie kann Spiritualität Beziehungs- und Erfahrungsräume eröffnen und konkrete geistliche Orte gestalten? Braucht Glaube überhaupt Orte, wenn Gott doch überall ist und nirgends?
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Wer möchte das nicht: jung sein, schön und reich!? Genau das haben Menschen mit der Dankbarkeit verbunden: Dankbarkeit macht jung (D. Steindl-Rast). In der Dankbarkeit wird der Mensch schön (D. von Hildebrand). Dankbarkeit macht das Leben reich (D. Bonhoeffer). Aber was ist das überhaupt, Dankbarkeit? Wie erfahre ich sie? Wer der ihr nachspürt, dem kann aufgehen, dass echte Dankbarkeit immer schon eine religiöse Erfahrung ist, auch wenn "Gott" dabei nicht ausdrücklich vorkommt. Dabei ist Dankbarkeit nicht nur eine Sache für Kopf und Herz: Dankbarkeit prägt das Handeln. Sie kann eingeübt werden und wachsen. Sie ist die Quelle von Fest und Feier. Zu solcher Dankbarkeit lädt gerade die franziskanische Spiritualität ein. Franz von Assisi war ein froher Mensch. Nicht, weil sein Leben unbeschwert war, sondern weil er sich ein dankbares Herz bewahrt hat.
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Die Kirche verliert nicht nur an Bedeutung, sondern auch Mitglieder – und das inmitten gesellschaftlicher Krisen. Gründe genug für Erneuerung und Aufbruch! Aber wohin? Herbert Böttcher zeigt in diesem Buch, dass der Weg hin zu einer "unternehmerischen Kirche" geht. Die damit einhergehenden Reformen suchen nach Anschluss an betriebswirtschaftliche Konzepte, nach Anpassung an die Verhältnisse. Sie wollen auf die "Höhe der Zeit", genauer auf die Höhe der einbrechenden kapitalistischen Gesellschaft. Böttcher setzt sich einerseits mit Konzepten auseinander, die den Weg zu einer "unternehmerischen Kirche" bahnen und zum anderen mit den synodalen Erneuerungsprozessen, in denen die Kirche an den gesellschaftlichen Krisen und ihren Opfern vorbei nach interner Erneuerung sucht. So wird Erneuerung zur Optimalisierung der Anpassung an die gesellschaftlichen Verhältnisse.
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In Florenz und ganz Italien kennt jeder das bunte Taxi Milano 25 mit seiner Fahrerin "Zia Caterina". Sie sieht aus, als sei sie direkt einem Märchen entstiegen: blonde Locken, einen Blumenhut so groß wie ein Wagenrad auf dem Kopf, wehender Umhang, witzige Brille, Schirmchen. Die Schriftstellerin Alessandra Cotoloni steigt in dieses seltsame Taxi ein. Sie nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise zwischen Erde und Himmel, Tod und Leben. Einfühlsam beschreibt sie, wie aus Caterina Bellandi Stück für Stück die Kunstfigur "Zia Caterina" – Tante Caterina wurde: aus einer Taxifahrerin eine märchenhafte Verwandte. Zia Caterina fährt kranke Kinder kostenlos zur Krebstherapie, erfüllt ihnen Wünsche, hört zu. Nach dem Tod eines Kindes hält sie auf besondere Weise die Erinnerung lebendig. So hilft sie Eltern, mit dem Schmerz zu leben. Es lohnt sich, geistig ins Taxi Milano 25 einzusteigen und mit Hilfe von Alessandra Cotoloni den Weisheiten der besonderen Fahrerin zu lauschen.
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Jeder ist berufen – ist wirklich jeder berufen? Was hat Berufung mit meinem konkreten Leben zu tun? Könnte es tatsächlich sein, dass auch ich selbst berufen bin? Und falls ja: Wozu bin ich berufen? Die bekannten katholischen Theologen Jacqueline Straub und Christian Löhr sprechen gemeinsam mit dem Journalisten Michael Defrancesco über ein Thema, das schon nach kurzer Zeit tief in das ganz persönliche Leben jedes einzelnen Menschen eingreift. Es geht um gelingendes Leben, es geht um die Frage, wie jeder seine ureigene Berufung erkennen und daraus leben kann. Zehn Abende zu dritt - zehn Gespräche vor dem knisternden Kamin: Mal tiefgründig, mal mit einer großen Portion Humor, und stets sehr persönlich, lebendig und lebensnah. → Was ist Berufung?
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Angesichts der vielfältigen Krisen unserer Zeit, aber auch in unserem persönlichen Leben stoßen wir immer wieder an Grenzen. Gibt es eine Möglichkeit, zu lernen, so mit ihnen umzugehen, dass sie nicht nur Hindernisse für die Erfüllung unserer Vorstellungen sind? Auf Grundlage der Erfahrungen aus vielen Jahreskursen schlägt Bertram Dickerhof dazu eine tägliche Zeit des Innehaltens vor: 20 Minuten stille Meditation und 10 Minuten Betrachtung eines Textpaares – einem Hinweis zum Meditieren aus einer der Weltreligionen und einem dazu korrespondierenden Abschnitt aus der Bibel. Die bei dieser Praxis gemachte Erfahrung: Im Innehalten wirkt eine Kraft, die Grenzen entmachtet und uns so befähigt, ein Leben in innerer Freiheit und Verantwortung führen zu können. Vorangestellt ist den Textpaaren eine theoretische und praktische Einleitung in die "Zeit der Stille". Kommentare zu allen Textpaaren schließen den Band ab. Ein Lese- und Übungsbuch zu den Themen "Innehalten", "Meditation", "Stille" und "Gebet".
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Menschen machen sich auf den Weg, verlassen ihr Zuhause, suchen nach Gott und sich selbst Diese Buch geht dem Phänomen nach, dass immer mehr Menschen, obwohl sie mit Religion nichts zu tun haben möchten, auf Pilgerreise gehen. Dem Autor geht es einerseits um die Geschichte und Spiritualität des Pilgerns. Aber viel mehr will er das menschliche Leben als einen Pilgerweg beschreiben. Dabei spielt vor allem das Verständnis der franziskanischen Spiritualität und der Aspekt des 'Pilger und Fremdling Seins' eine große Rolle. Damit verbunden ist eine Haltung, die sich nicht an Orten, nicht an Dingen und an Bildern festmacht, sondern als Offenheit gegenüber dem Leben und dem Fremden - eine Haltung, die aus einem großen Vertrauen Gott gegenüber lebt und den Menschen immer wieder aufbrechen lässt.
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In der katholischen Kirche wird intensiv diskutiert über die Aufhebung des Zölibats und die Einführung des Frauenpriestertums. Dabei wird eine entscheidende, aber grundsätzliche Frage jedoch kaum gestellt: Braucht die Kirche überhaupt Priester? Martin Ebner sucht Antworten auf diese Frage im Neuen Testament. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass dort keine Hinweise auf ein Priestertum, wie wir es kennen, zu finden sind. Stattdessen stößt man dort auf ein Gemeindeverständnis abseits von Hierarchien und Machtstrukturen, das wegweisend sein könnte für einen wirklichen Neuaufbruch der Kirche im Geiste Jesu. → Wollte Jesus Priester?
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GuL 95 (2022), Heft 1 Januar-März [1-112] n. 502 Notiz Stefan Kiechle SJ Vom Sterben der Orden [3-4] Nachfolge Bischof Manfred Scheuer Auf dem Weg der Zärtlichkeit. Eine besondere Seite von Papst Franziskus [6-14] Hermann Kügler SJ Sexualität, Spiritualität und zölibatäre Keuschheit [15-22] Andreas Schmidt Menschwerdung Gottes - in uns allen. Reflexionen über die Gotteskindschaft [23-28] Nachfolge | Kirche Martin Blay Freilegen oder Formen? Zur Unterscheidung geistlicher Stile [29-36] Thomas Neulinger SJ Geistlicher werden. Spirituelle Bildung im Priesterseminar - ein Entwurf [37-43] Charles Wright Der Kampf eines spirituellen Meisters. Dom André Loufs verspäteter Rückzug [44-49] Nachfolge | Junge Theologie Katja Voges Im Dialog mit Abdullah Saeed. Wahrheitssuche als Basis interreligiöser Begegnung [50-56] Reflexion Rolf Kühn Christologie als alltägliche Ästhetik [58-66] Michael Rosenberger Das Geistliche als Allmende. Plädoyer für mehr Anthropologie der Spiritualität [67-75] Christoph Böttigheimer Hört Gott meine Bitten? Das Bittgebet als Kristallisationspunkt bedrängender Glaubensfragen [76-84] Lektüre Georg Lauscher Die Weltkugel - das gemeinsame Haus. Eine Betrachtung, von Papst Franziskus inspiriert [86-94] Joachim Schnürle Zukunftsweisend auch nach 550 Jahren? Das "Kleine ABC" des Thomas von Kempen [95-102] Buchbesprechungen [103-110]
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GuL 95 (2022), Heft 2 April-Juni 2022 n. 503 Notiz Ralph Kunz Mehr Gott in die Kirche bringen [113-114] Nachfolge Daniel Seper "Mit sanfter Zähigkeit". Das Leitwort des österreichischen Liturgiepioniers Pius Parsch [116-122] Kirsitina Kieslinger Kenosis und Centering Prayer. Jeden Tag den Weg Christi gehen [123-130] Claudia Gerstner-Link Figuren der Passion. Nachfolge an Jesu Lebensende [131-138] Nachfolge | Kirche Anna Slawek Gemeinschaften auf Abwegen? Strukturelle und dogmatische Defizite der Movimenti [139-147] Dominique-Marcel Kosack Fasziniert und überwältigt. Identität in der Literatur der Gebetshausbewegung [148-157] Peter Zimmerling Meditatio, oratio, contemplatio. Luther als Lehrer des kontemplativen Gebets [158-165] Frère Richard Im Gebet zu Gast bei Gott. Erfahrungen aus Taizé im Licht von Psalm 121 [166-172] Nachfolge | Junge Theologie Benedikt Poetsch Streiten auf katholisch? Anmerkungen zu einer geistlichen Konfliktkultur [173-178] Reflexion Michael Böhnke Wahrnehmung des Heilige Geistes. Vom praktischen Nutzen der Pneumatologie [180-188] Elmar Nass Im Geist Jesu leben. Ethischer Kompass christlicher Spiritualität [189-196] Sebastian Maly SJ Spiritualität studieren (Teil I). Studiengänge im deutschsprachigen Raum [197-202] Lektüre Jörg Nies SJ Jesuit Studies, Exerzitien und Theologie. Eine Literaturumschau [204-211] Buchbesprechungen [212-220]
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Klaus Vechtel SJ eröffnet Heft 3|2021 mit einer Notiz zur stark eingeschränkten Partizipation an sakramental-gottesdienstlichen Feiern während der Corona-Pandemie und reflektiert diese "Brucherfahrung" mit Michel de Certeau. Unter der Rubrik "Nachfolge" versammeln sich zunächst zwei biografisch orientierte Beiträ-ge von Stefan Kiechle SJ und Markus Kneer. Während S. Kiechle den Leser(inne)n das 500-jährige Jubiläum der Verwundung des hl. Ignatius in Erinnerung ruft, portraitiert M. Kneer Emmanuel Mounier und skizziert dessen "Spiritualität der Begegnung". Georg Braulik OSB widmet sich dem Motiv der Fremdenliebe im Alten Testament und verbindet es mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Um dem Trend einer Geistvergessenheit in der westlichen Theologie entgegenzutreten, zeichnet Gerard Rouwhorst die Wiederentdeckung des Heiligen Geistes in den liturgischen Reformen im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils nach. Thomas Pogoda bietet den Leser(innen) einen interessanten Einblick in die Formation Ständiger Diakone im größtenteils "konfessionsfreien" Umfeld ostdeutscher Bistümer. Phyllis Zagano und Bernard Pottier SJ tragen schließlich den aktuellen Forschungsstand hinsichtlich des Frauendiakonats zusammen. Das Feld der Jungen Theologie wird in diesem Heft von Stephanie Höllinger bespielt, die der Bedeutung des Gefühls in Entscheidungsprozessen im Allgemeinen und den Geistlichen Übungen des hl. Ignatius im Besonderen auf den Grund geht. Letztere spielen auch im Refle-xions-Beitrag Jaime Tatays eine tragende Rolle. Angesichts der sich weiter zuspitzenden Kli-makrise und der zunehmenden Bedeutung einer ganzheitlichen Ökologie im christlichen So-zialdenken, zeigt Jaime Tatay SJ mit Ignatius sieben Dimensionen zu einer Versöhnung mit der Schöpfung auf. Andreas G. Weiß stellt den Leser(innen) die "Radical Orthodoxy"-Bewegung vor und befragt deren Theologie kritisch nach den Grenzen ihrer Leistungsfähig-keit. Michael Meyer legt Facetten einer missionarischen Spiritualität in der Spannung von actio und contemplatio dar und Hanns-Georg Nissing beschließt die Rubrik Reflexion mit Gedanken zur Anthropologie in den Auslegungen des Thomas von Aquin zum Vater unser. Schlussendlich bietet Gotthard Fuchs' Literaturumschau zu Simone Weil gewinnbringende Lektüre-Impulse.
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